fotoflu

Willkommen

 

victor fluri

 

 

fotografkameramann

Als leidenschaftlicher Fotograf, Kameramann, Porträtist, Fotoreporter und Fotoverkäufer lag es nahe, dass ich mich den ganzen Tag, mehr oder weniger mit der Fotografie und den unzähligen Kameras, neu oder alt, beschäftigte. Viele gebrauchte Kameras fanden den Weg zurück in meinen Laden. Ausgetauscht durch digitale «Wundertüten» landeten sie bei mir hinter der Theke in einer Kiste. Mit der Zeit, mussten diese Kisten immer öfters geleert werden. Zum Teil wunderschöne alte Kameras wurden da ausgetauscht – getauscht gegen «digitale Kameras» mit mindestens 30 Knöpfen und Räder, die niemand zu bedienen wusste.

Ich hab sie behalten, die «Alten» hab sie fotografiert, katalogisiert und hab mir mühsam alle Daten, sofern ich sie noch eruieren konnte, notiert. Dabei haben mir viele Freunde in fast allen Fotomuseen in Europa geholfen. Heute, 50 Jahre später, ist es eine Sammlung geworden die fast 4000 Kameras und Zubehörteile zählt.

Feinsäuberlich eingepackt und Archiviert, warten sie darauf, einst in ihrem Stolz in einem Museum ausgestellt zu werden. Ich hoffe, dass nach meinem Ableben nicht alles mit der Müllabfuhr entsorgt wird. In dieser Sammlung hat es Einzelstücke, Prototypen, Kriegskameras und vieles mehr, mit einem unschätzbaren Wert. Viele der Kameras haben eine Geschichte. Darunter Kriegskameras, die mir von Kriegsreportern oder deren Hinterbliebenen geschenkt wurden. Im Weiteren Prototypen von Kameras, die nie produziert wurden. Viele meiner Kunden hatten es schwer, sich von ihrer Kamera zu trennen. Waren sie doch jahrelang ihre treusten Begleiter. Tausende von wunderschönen Erinnerungen wurden da festgehalten. Erinnerungen an längst vergessene Momente.

Niemand auf dieser Welt, wird es mir verübeln, all diese «Knippskasten» zu sammeln und ihnen einen schönen Platz in einem Museum zu sichern.

 

 

 

Liebe Freunde alter Kameras,

ich habe mal nachgerechnet, wie viele Jahre ich mich mit alten Kameras und Zubehör beschäftige und sammle – es sind über 55 Jahre. 55 Jahre, in denen ich zahlreiche Altertümer fein säuberlich gereinigt, katalogisiert und in Kisten verpackt habe. Eine Unmenge an Kisten stehen in meinem Lager und Warden nur darauf, ausgepackt und in einem Kameramuseum ausgestellt zu werden. Fast 4000 verschiedene Kameras und Zubehör stehen bereit.

Ein Kameramuseum zu bauen, ist für mich mit unüberwindbaren finanziellen Problemen behaftet. Diese Aufgabe ist für einen Einzelnen wohl zu gross. Aus diesem Grunde habe ich diese Homepage geschaffen. Darin siehst du alle Kameras in meiner Sammlung und das wichtigste Zubehör dazu. Es handelt sich hierbei nicht um neue Geräte, sondern um Gebrauchtstücke mit all ihren Abnützungserscheinungen. Jede dieser Kamera hat seine Geschichte. Darunter hat es auch zwei Kriegskameras bekannter Reporter. Dazu gehören Wegwerfkameras wie auch Leicas. Prototypen und Massenware. Viele Kamers wurden mir geschenkt, dafür möchte ich mich noch einmal nachträglich ganz herzlich bedanken, Andere konnte ich bei Privatpersonen oder übers Internet kaufen. Das Geld geht nun zur Neige. Ich bin also auf deine Hilfe angewiesen. Mit Fr. 25.- (es darf auch mehr sein!!) wirst du Gotte oder Götti einer dieser Kameras oder dem Zubehör. Auf Wunsch wird dein Name und deine Anschrift bei der jeweiligen Kamera erwähnt. Patenschaften können auch verschenkt werden. Wäre doch ein besonderes Geschenk für ein Patenkind. Überweise den Betrag auf das PC-Konto 45-3649-4 mit dem Vermerk, für welche Kamera oder welchen Zweck das Geld bestimmt ist. Aus Persönlichkeits rechtlichen Gründen solltest du uns auch bestätigen, dass dein Name veröffentlicht werden darf.

Die Kameras oder das Zubehör dürfen auch Gebrauchsspuren (Kratzer) aufweisen!!

 

GESCHICHTE ÜBER FOTOFREUNDE UND KAMERALIEBHABER!

Nun zur Geschichte der Fotografie. Joseph Nicéphore Niépce (auch Nièpce oder Niepce) und Louis Daguerre gelten als die Erfinder der Fotografie: 1826 gelang es Joseph Nicéphore Niépce, das erste beständige Bild aufzunehmen. Dafür belichtete er eine mit Asphalt beschichtete Zinnplatte – und das 8 Stunden lang! Interessanterweise stammen Beide aus Paris, beide arbeiteten am gleichen Thema und beide kauften die Chemikalien dazu in der gleichen Apotheke. Keiner wusste vom Andern, bis der Apotheker die Beiden zusammenbrachte. Sie waren die Ersten, denen es gelang, ein Bild auf eine Platte zu belichten und erst noch haltbar zu machen. Viele Versuche anderer «Tüftler» scheiterten am Ausbleichen ihrer Fotos – sie konnten nicht haltbar gemacht werden. Aus dem Inhalt einiger Briefe, konnte man vernehmen, das bereits etwa 1780 Bilder hergestellt wurden – mit der Zeit verbleichten alle bis zur Unkenntlichkeit. Somit gilt das Jahr 1826 als der Beginn der Fotografie. Um überhaupt ein Bild zu machen, brauchte es eine Kamera. Eine Holzkiste, lichtdicht verschlossen und mit einem kleinen Loch versehen (das Objektiv). Die Grösse der Kamera war identisch mit der Grösse des zu belichtenden Bildes. Um ein Bild in der Grösse von 10x15cm herstellen zu können, brauchte es eine Kamera mit der Plattengrösse 10x15cm. Verlangte der Kunde aber ein Bild in der Grösse 50x70cm, war die Kamera einiges Grösser

 

Louis Daguerre

 

Zur damaligen Zeit, trug der «Wanderfotograf» sein ganzes Inventar (Kamera und Labor) auf seinem Rücken. Auf diesem Bild eine Kamera für die Plattengrösse 13x18cm. Beim Wunsch nach noch grösseren Bildern, benötigte der Fotograf auch eine Grössere Kamera. Das bedeutete mehr Gewicht. 2-3 Pferde oder Esel waren damals zum Tragen der Last nicht unüblich.

 

 

Dieses Bild zeigt einen Fotografen und seine Kamera mit dem Platten, oder Bildformat von 50x70cm gemacht wurden.

Um eine Planlage des Negativs zu garantieren, wurde auf Glasplatten belichtet.

 

 

Auch die Studios haben sich sehr stark verändert. Meist befanden sie sich auf der obersten Etage eines Hauses, denn ihre Hauptlichtquelle war ja die Sonne. Mit Vorhängen regulierte man die Lichtquelle und deren Qualität (hartes Sonnenlicht wurde durch feine Stoffstoren gedämpft.) Im Weiteren sind auf dem Bild einige sehr wichtige Utensilien zu erkennen:

Die Kamera auf einem fahrbaren Stativ

Die Mattscheibe, auf deren die Abzubildenden, kopfstehend und Seitenverkehrt

zu sehen waren. Die grosse Mattscheibe erlaubte ein ganz genaues positionieren der Personen. Damit die Personen auf dieser Mattscheibe gut zu sehen waren, stülpte man das schwarze Tuch über den Kopf und verdunkelte so die Mattscheibe.

3.+4. Zwei typische Porträtstühle. Beide in der Höhe verstellbar.

5. Und zuletzt noch die bekannten Kopfstützen. Es gab sie in unterschiedlichen Formen und Größen. Besonders bei Gruppenbildern wurde eine Unmenge

dieser Stützen gebraucht. Hinter jeder Person befand sich mindestens eine dieser Folterwerkzeuge und hielt den Kopf, die Arme und die Beine während der langen Belichtungszeit, still.

 

 

Ein Studio von heute – nicht im Estrich bei Sonnenlicht, nein im Keller bei Kunstlicht. Der grösste Vorteil dieses Studios ist der geringere Mietpreis (die Miete eines Studios im Keller ist wesentlich geringer als in einer oberen Etage. Zudem bleibt die Farbtemperatur während des ganzen Tages die Gleiche! Die Blitzanlage erlaubt mir viel kürzere Belichtungszeiten und die Lichtfarbe bleibt immer gleich. Beim Tageslichtstudio verändert sich das Sonnenlicht den ganzen Tag (Morgenrot/ Mittagsblau und Abendrot.

Nachdem ich die vor,- und Nachteile der Studios erklärt habe, zeige ich dir hier zuerst noch die verschiedenen Kameratypen.

War es anfangs Schwerstarbeit, das Aufnahmegerät nebst Labor zum Motiv zu bewegen, erschloss sich das Fotografieren mit der Erfindung des Rollfilms auch dem Amateur. Ein im Grunde simples Prinzip, einen Ausschnitt der Wirklichkeit auf ein Medium zu konservieren, forderte Erfinder und Hersteller heraus. Es entstanden tausende praktische und unnötige Geräte.

In den 60er Jahren kam die Revolution. Elektronik übernahm die Aufnahme- und Labortechnik. Fotografieren wurde, dank günstiger Preise, ein Spass für alle. Die Digitaltechnik ermöglicht Wunschergebnisse für Jedermann. Eine moderne Kamera, integriert heute in ein Mini-Gehäuse, wozu noch vor drei Jahrzehnten ein Koffer und vor 90 Jahren ein Handwagen benötigt wurden. Umso mehr fasziniert viele Fotofreunde der lange Weg von den Anfängen bis heute. Und was gibt´s da alles zu sammeln?

Hunderte von Fotokameras aus Holz, Metall oder Plastik, Objektive, Blitzgeräte, Verschlüsse, Belichtungs- und Entfernungsmesser, Filter, Filme, Laborgeräte und viel erdenkliches und unerdenkliches Zubehör.

Auf dieser Homepage siehst du viele Kameras und das dazu passende Zubehör in alphabetischer Reihenfolge. Ich habe alle Geräte so gut wie nur möglich beschrieben. Bin aber jedem dankbar, der zu den vorhandenen Angaben, Ergänzungen oder Korrekturen machen kann. Alle Anregungen und Kommentare bitte an:

 

info@foto-fluri.ch

 

Die Titel (Inhaltsverzeichnis) der Kameras sind Blau oder Rot angeschrieben. Alle in Blau angeschriebenen Kameras sind im Museum vorhanden. Alle mit ROT angeschriebenen, oder überhaupt nicht erwähnten befinden sich noch nicht in diesem Museum. Ich weiss aber, dass es sie gibt. Nun zum eigentlichen Inhalt. Alle Kameras sind der Marke nach inventarisiert und schnell zu finden. Auch da bin ich natürlich froh, wenn die einte oder andere Kamera, den Weg zu mir ins Museum finden würde. Schenkungen aller Art sind herzlich willkommen. Ich bin praktizierender Fotograf – mir sind die meisten Begriffe auf dieser Auflistung bekannt. Wenn euch aber ein Begriff nicht geläufig ist, hier die Erklärung:

Hier noch eine wichtige Bemerkung. Viele Kamerahersteller produzierten nur das Gehäuse. Den Verschluss oder das Objektiv lieferten Fremdhersteller wie Schneider, Zeiss und später auch Leica usw.

 

Hier einige Kamerabegriffe:

 

AF-System: Die Distanz wird automatisch gemessen und eingestellt (nicht zu verwechseln mit dem AV-Automaten)

Belichtungszeiten: Die Belichtung eines Bildes kann manuell oder mit einem Automaten vorgenommen werden.

Die Zeiten können mehrere Minuten, ja sogar Stunden bis hin zu einem Bruchteil einer Sek. dauern.

Blitz: Hier sind die meisten Blitzanschlüsse angezeigt

Blitz-Synchron: zeigt die schnellst mögliche Belichtungszeit bei Blitzaufnahmen an

Blende: Ringförmige Lamellen im Objektiv

Blendenzahlen: zB. 1,4 / 1,8 /2,0 /2,8 / 4 / 5,6/ 8 / 11/ 16/ 22 / 32

(kleine Zahlen – grosse Öffnung – kleine Tiefenschärfe

(grosse Zahlen – kleine Öffnung – grosse Tiefenschärfe

Doppelbelichtungen: bei einigen alten Kameras waren für spezielle Effekte auch Mehrfachbelichtungen möglich. Heute macht man

Doppelbelichtungen am PC mit einem Bildbearbeitungsprogramm

Draht,-Kabelauslöser: diese Beiden garantierten ein verwackelungsfreies Auslösen der Kamera. Zuerst war es ein Draht, der den Auslöser betätigte. Später war es ein Kabel, welches den Auslöser elektrisch auslöste.

Drehgeschwindigkeit: Diese Angaben bezogen sich für Filmaufnahmen und zeigte an, wie viele Einzelbilder eine Filmkamera in der Sekunde 8,12,16,18,24,48 aufnehmen konnte

ASA: (heute ISO) Ist ein Empfindlichkeitswert und wird in Zahlen dargestellt. Ist diese Zahl gross, so ist der Film (später der Kamera Sensor) sehr Lichtempfindlich. In den europäischen Ländern war die Bezeichnung DIN.

Kiste: Um eine Kamera oder ein Zubehör in meinem Lager zu finden, wird angezeigt, in welcher Kiste er sich befindet.

Filmformate: In der analogen Fotografie wurde auf unterschiedliches Filmmaterial und Negativgrössen fotografiert.

 

Hier die Abbildungen der verschiedenen Kameratypen:

Hier eine der kleinsten Spionagekameras im Jahr 1940. Wie gross sie heute sind, entzieht sich meiner Erkenntnis. Aussenherum ein schwarzer Ring, im Innern eine runde Filmscheibe – nach jeder Auslösung dreht sich die Scheibe um einige Millimeter und ist dann bereit für eine weitere Belichtung. Im Original ist die Kamera etwa halb so gross wie diese Abbildung und kann ganz bequem mit einer Nadel an einem X beliebigen Ort befestigt werden.

 

Bei dieser Spionagekamera ist das Objektiv in einem Kugelschreiber eingebaut und fähig, eine grosse Anzahl von digitalen Bildern und Filmszenen aufzuzeichnen.

 

 

Diese «Disc Kamera» war eigentlich ein Abfallprodukt und hat sich nur einige Jahre auf dem Markt behaupten können. Der Verkauf von Kleinbildkompaktkameras ging zurück und die digitale Kamera war noch nicht bereit. Zum Belichten wurde die Filmscheibe hinten in die Kamera eingelegt. Geschützt in einer Plastikhülle. Das Negativformat war 8×10,5 mm gross.

 

 

 

Unter den Fotografierenden war die Disc, wegen seiner geringen Grösse, eine beliebte Kamera. Einfach Kassette hinten in die Kamera legen und schon kann die Fotografiererei beginnen. Auch da war der Film gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Kamera, in einer Kammer geschützt. Die Negativgrösse betrug 13x17mm.

 

 

Wer kennt sie nicht, die alte Billigkamera von Kodak in Amerika. Selbstverständlich wurde sie auch von anderen Firmen in unterschiedlichsten Ländern hergestellt. Auch bei ihr war der Film gut geschützt in einer Plastikbox. Diese Kamera wurde wirklich nur für den «Knipser» hergestellt – Film rein und fotografieren. Bei einigen Kameras konnten noch Einstellungen vorgenommen werden. Bei dieser abgebildeten Kamera war ein Blitzaufsatz für Blitzbirnchen eingebaut. Dazu gab es zwei unterschiedliche Blitzbirnchentypen. Die Weissen für Schwarzweiss Filme und die Blauen für Farbfilme. Nach jeder Blitzauslösung musste ein Birnchen ausgewechselt werden. Das Negativformat betrug 28,6×28,6 mm

 

 

Auch die APS Kamera war ein Zwischenprodukt von Analogen,- zur Digitalen Fotografie. Die Analoge war ermüdet und die Entwicklung der Digitalfotografie noch nicht bereit. Eine Besonderheit, die sich bis heute (mit einer Funktion am Handy) durgezogen hatte, waren die drei wählbaren Fotoformate. Beim Fotografieren konnten drei Bildformate ausgewählt werden. Der Film wurde für 15/25/oder 40 Bilder verkauft. Das Negativformat 30,2×16,7 mm war immer gleich. Die Kamera merkte sich bloss die unterschiedlich gewählten Bildformate und belichtete diese Daten unterhalb des Negativs.

 

 

 

Die drei wünschbaren Bildformate sin eine Täuschung. Auf keiner der drei Negativformate hat es mehr drauf – es wird bloss oben und unten oder rechts und links vom Bild beschnitten. Das APS-Negativformat ist 30,2×16,7 mm.

 

 

Das wohl meistverwendete Negativformat ist 24×36 mm gross. In Millionen von Kompaktkamera (Kameras ohne Objektivwechsel) und Spiegelreflexkameras ist es zu finden. Benutzt hat es Oskar Barnak für seine Leica. Zu dieser Zeit gab es keinen Kleinbildfilm, den man irgendwo in einem Geschäft kaufen konnte. Aus diesem Grunde verwendete er den 35mm Kinofilm. Daraus entstand das bis in die heutige Zeit verwendete Negativformat 24x36mm.

 

 

Der Traum jedes Fotografen war die Mittelformatkamera – Rollei, Hasselblad und Andere. Der Film wurde aufgerollt auf einer Spule geliefert. Je nach Negativgrösse, 40×40 mm bis 60×90 mm waren 8-16 Bilder möglich.

 

 

Nicht zuletzt noch die Studio Grossformatkamera. Reproduktionen, Familienbilder oder Technische Aufnahmen mit all seinen Verstellmöglichkeiten. Als Filmmaterial wurde vorwiegend Glasplatten verwendet. Damit war eine perfekte Planlage garantiert. Am Anfang der Fotografie konnten noch keine Vergrösserungen hergestellt werden. Wenn jemand eine 50×70 cm Vergrösserung wünschte, so musste die Glasplatte ebenfalls die Grösse 50×70 cm aufweisen.

 

 

Diese Abbildung zeigt die Dimensionen einer solchen Kamera ganz deutlich. Die Kamera musste mühselig zerlegt und in Einzelteile am Ort des Geschehens wiederaufgebaut werden. Dies zur Geschichte der frühen Fotografie

Das Gesetzt verlangt von mir noch ein Impressum mit all den rechtlichen Hinweisen.

Impressum

Pflichtangaben nach § 6 Teledienstgesetz (TDG)

Private nicht kommerzielle Homepage ausschliesslich für Freunde von: Victor Fluri (Anschrift auf Anfrage)

Inhaltlich Verantwortlicher gem. § 10 Absatz 3 MDStV: Victor Fluri, info@foto-fluri.ch

Konzeption, Redaktion, Gestaltung: Victor Fluri, email: info@foto-fluri.ch

Verantwortlich für den Aufbau dieser Homepage: Pascal Werlen

Rechtliche Hinweise

1. Haftungsbeschränkung

Die Inhalte dieser Website werden mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder. Mit der reinen Nutzung der Website des Anbieters kommt keinerlei Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter zustande.

2. Externe Links

Diese Website enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter (“externe Links”). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstösse bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstösse ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht, dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden Inhalte zu eigen macht. Eine ständige Kontrolle dieser externen Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf Rechtsverstösse nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstössen werden jedoch derartige externe Links unverzüglich gelöscht.

3. Urheber- und Leistungsschutzrechte

Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen und schweizerischen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen und schweizerischen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt. Die Daten dürfen auch nicht kopiert und dritten gratis weitergegeben werden. Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig.

4. Datenschutz

Durch den Besuch der Website des Anbieters können Informationen über den Zugriff (Datum, Uhrzeit, betrachtete Seite) gespeichert werden. Diese Daten gehören nicht zu den personenbezogenen Daten, sondern sind anonymisiert. Sie werden ausschliesslich zu statistischen Zweckens ausgewertet. Eine Weitergabe an Dritte, zu kommerziellen oder nichtkommerziellen Zwecken, findet nicht statt. Der Anbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen und nicht lückenlos vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden kann. Die Verwendung der Kontaktdaten des Impressums zur gewerblichen Werbung ist ausdrücklich nicht erwünscht, es sei denn der Anbieter hatte zuvor seine schriftliche Einwilligung erteilt oder es besteht bereits eine Geschäftsbeziehung. Der Anbieter und alle auf dieser Website genannten Personen widersprechen hiermit jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe ihrer Daten.

5. Besondere Nutzungsbedingungen

Soweit besondere Bedingungen für einzelne Nutzungen dieser Website von den vorgenannten Nummern 1. bis 4. abweichen, wird an entsprechender Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen. In diesem Falle gelten im jeweiligen Einzelfall die besonderen Nutzungsbedingungen. Quelle: Juraforum.de in Kooperation mit Experten-Branchenbuch.de

Nun will ich dich nicht mehr länger auf die Folter spannen und zeige dir hier, in alphabetischer Reihenfolge alle Kameras und das Zubehör in meiner Sammlung.

Da findest du Holzkameras, primitive Boxkamera, die ersten Spiegelreflexkamera, die noch kleineren Kompaktkamera. Ebenso Plastikkameras in allen Sorten und Fabrikaten. Sofortbildkameras, Überwachungskamera und Spionagekameras gehören ebenfalls in eine solche Sammlung.

Zu jeder Kamera hat es ein Datenblatt. Das Inhaltsverzeichnis ist mit den Datenblättern verlinkt. Drück einfach die Ctrl-Taste (Taste gedrückt halten) und wähl

die gewünschte Marke – ein neues Fenster wird sich öffnen

LIEBE FOTOFREUNDE UND KAMERALIEBHABER!

Seit 1975 sammle ich Fotoartikel aller Art. Leider habe ich bis heute keinen idealen Standort und die nötigen Mittel für ein Fotoapparate-Museum gefunden. Mein Wunsch wäre (auch nach meinem Ableben), dass die ganze Sammlung irgendwo einem breiten Publikum zur Verfügung steht.

Vielleicht war euer Vater, Bruder oder Onkel ein leidenschaftlicher Sammler von Kameras. Da stellt sich schnell die Frage: Wohin damit? Schreibt an meine E-Mail-Adresse und wir finden eine Lösung!

Nun zum Museum

 

 

Die Roten fehlen im Museum / die Blauen befinden sich im Museum. Helft mit, damit möglichst viele Kameras Blau werden! Einige Kameras sind in einem wahrlich schlechten Zustand. Wenn ihr eine Baugleiche Kamera zu Hause habt und nicht mehr gebraucht, dann ab ins Museum. Empfangen, gereinigt, katalogisiert und gelagert werden die Geräte von:

Foto-Fluri, Hasenmattstr.8, CH-4512 Bellach

 

Die Auflistung der Kameras folgt alphabetisch:

Mit der Taste Ctrl erscheint das „Händchen“ – damit drückst du auf den blauen oder roten Namen.

Nun wünsche ich dir viel Vergnügen beim Durchstöbern der folgenden Seiten.

 

Willkommen Read More »